Ich hab’ Bock – auf richtig guten Content. Und darum bin ich Journalistin geworden. Ich liebe es, komplexe Themen zugänglich und spannend zu gestalten – und die Nutzer:innen dort abzuholen, wo sie stehen. Sei es durch interessante Artikel oder innovative Medienprojekte. Als Konzepterin denke ich Themen gerne neu, ohne mich zu verkünsteln. Ich stehe für kreative Gradlinigkeit. Auch wenn das im ersten Moment nicht zusammenpasst, kann ich sagen: Doch, das geht!
Meine Arbeit beschränkt sich nicht auf den klassischen Journalismus, den ich freiberuflich als Chefin vom Dienst in verschiedenen Redaktionen betreibe. Ich kreiere für Kunden auch neue Social-Media-Accounts, plane Content, produziere diesen und analysiere die Nutzerdaten. Außerdem bringe ich gerne Menschen zusammen und organisieren seit Jahren Events für mehr Austausch und Weiterbildung für Medienschaffende.
Mehr geht aber immer – also lasst uns die Welt der Medien gemeinsam noch kreativer gestalten.
Ein nächster Meilenstein in meiner freiberuflichen Karriere. Ich bin nun neben meiner journalistischen Tätigkeit auch in der Wissenschaftskommunikation tätig und freue mich, die Hamburger Hochschulen bei ihrer Initiative „Hamburg Open Online University“ mit spannendem Content zu versorgen.
Aktuell arbeite ich als freie Journalistin und beleuchtet kritisch digitale, soziale und politische Themen. Außerdem konzipiere ich liebend gerne neue Formate.
Von 2019 bis 2020 war ich an der Hamburg Media School tätig und habe zwei Studiengänge im Digitalen Journalismus mitentwickelt.
Nach meinem Volontariat habe ich vier Jahre als Redakteurin beim Mannheimer Morgen arbeitet. Mein Kernbereich war das Soziale. Ich habe soziale Missstände beleuchtet und entsprechend kommentiert.
Vor mehr als zehn Jahren bin ich durch erste Praktika bei der Emder Zeitung, meiner Heimatzeitung, und der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung zum Journalismus gekommen. Es folgte eine dreijährige Pauschalistenzeit bei der Westfälischen Nachrichten, bevor ich fürs Volontariat nach Süddeutschland zog.